Sonntag, 29. Mai 2011

surtout n'attends rien.immer und immer wieder.

"Liebes Weltall,
Wenn wir nicht mehr existieren, dann soll niemand uns vermissen.
Niemand soll uns auch nur eine Träne hinterher weinen.
Wenn irgendeiner sich an uns erinnern möchte, dann soll er das voller Freude tun.
Es ist nämlich so: Wir haben das einzig Richtige getan: Wir haben gelebt!"



Die letzten Tage stehen mal wieder im Zeichen der kompletten Verwirrung.
Es fühlt sich gut an, ja.
Doch ob es wirklich richtig ist?
Man schläft nebeneinander und es fühlt sich gut an.
Aber man träumt von den Ängsten. Beide.
Wenn beide im Hinterkopf ein "Feindbild" haben und die Ungewissheit, so groß ist,
dass man jede Nacht davon träumt, kann es dann wirklich richtig, vernünftig, gesund sein?

Und doch, es fühlt sich gut  an.
Und wenn nur für den Moment.
Ich habe es satt, ständig an Morgen zu denken.

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