experimantierfreudig

man entdeckt sich auch optisch immer wieder neu.
es war zeit für veränderung.
meine heißt federn.

es ist gut so wie es ist.
und überhaupt kann es ja immer nur besser werden.
und irgendwie würde ich nun gerne frida gold zitieren.

es ist gut so wie es ist.
und doch ist es genau so schlecht.
andere fühlen sich schlecht weil es einem selbst gut geht.
absurd.
und irgendwann zerstört man wohlmöglich selbst sein nest.
im hinterkopf den gedanken, dass man vielleicht nicht besser ist.
dass man sich auch wohler fühlt wenn man sich unwohl fühlt.
absurd.

UND!!!! radiohead-creep

ruhe

es entwickelt sich alles vollkommen anders als erwartet.
allerdings gut.fast besser.
manche dinge bzw verhaltensweisen gehen nicht in meinen kopf rein.
aber diese betreffen nicht mich.
der mensch ist egoist.

in mir kehrt langsam ruhe ein.
ich habe das gefühl ich kann seit langem mal wieder richtig durchatmen.
und das auch noch mit ihr an meiner seite.

ich raste auuuuus vor freude

es wird endlich alles gut.
und zwar hiermit:

surtout n'attends rien.immer und immer wieder.

"Liebes Weltall,
Wenn wir nicht mehr existieren, dann soll niemand uns vermissen.
Niemand soll uns auch nur eine Träne hinterher weinen.
Wenn irgendeiner sich an uns erinnern möchte, dann soll er das voller Freude tun.
Es ist nämlich so: Wir haben das einzig Richtige getan: Wir haben gelebt!"


Die letzten Tage stehen mal wieder im Zeichen der kompletten Verwirrung.
Es fühlt sich gut an, ja.
Doch ob es wirklich richtig ist?
Man schläft nebeneinander und es fühlt sich gut an.
Aber man träumt von den Ängsten. Beide.
Wenn beide im Hinterkopf ein "Feindbild" haben und die Ungewissheit, so groß ist,
dass man jede Nacht davon träumt, kann es dann wirklich richtig, vernünftig, gesund sein?

Und doch, es fühlt sich gut  an.
Und wenn nur für den Moment.
Ich habe es satt, ständig an Morgen zu denken.

und wo die Not zur Tugend wird verliebt man sich ins Schweigen.

mein kopf platzt.
die frage  ist nur noch, was heraus kommen wird.
ein haufen dreck und unnützes zeug.
ein wahnsinnig grünschwarzes schleimiges etwas vermutlich.

immer wenn man aktzeptiert und anfängt damit klar zukommen,
wird einem der wind aus den segeln genommen und alles fängt von vorne an.
man hat sich eine mauer aufgebaut,
doch will man die wirklich zum fallen bringen?

Hier und jetzt endet die Geschichte!
Die Story war so schlecht,
dass ich auf 'nen zweiten Teil verzichte!

Hier und jetzt, trenn' sich unsere Wege!
Oder ist es nur ... das Begräbnis einer Lüge?
Mon Amour....
Es wird Zeit, zu resümieren.
Die Schnauze voll vom Diskutieren.
Immer nur der Arsch zu sein -
DANKE - NEIN!


(von Jana geklaut.aber egal.passt)